Where Every Scroll is a New Adventure
Daarvoor was ik uitgesneden
Het meesterwerk
Dat elke grens mijn zijn bevat
Talent vult de oppervlakte
Maar wat met de houtschilfers
Het genadeloze lemmet
De verdoemdde onbestaandheid
Uit welke grootse toekomts ben ik
Uit-
Weg-
Gesneden
Zelfs al zou realisatie mij wonderen
Materiaal blijft onveranderbaar
Bloed loopt tegendraads
En tegen zwaartekracht
Maar niet tegen de grens die het
lemmet schiep
Niet tegen het sneed
De oppervlakte
Het schild
Vastgebeiteld met mij
En al mijn "talent"
Maar
Ze zei nee.
Ze geloofde niet in magie
Zei ze
Dat zo'n dingen enkel in
Sprookjes
Gebeuren.
We maakten
Zonder haar
Geen schijn van kans
Ten ondergaan
Klinkt zo heroïsch
Dit was inderdaad geen
Sprookje
In sprookjes
Wordt er niet
Verloren.
Haar achterhoofd zat te vol
Het achtervolgde haar
Het kwam altijd te laat
Achteraanhuppelend
Een kleine vertraging op het
Instinctief gedrag
Ze was niet dom
Hield niet van risico's
Die milliseconde vertraging
Was haar te veel
Ze zag het niet
Voorrang van rechts
En nu is haar achterhoofd weg
Ik wil mijn besmette bloed leegbloeden
Mijn depressieve tranen uitwenen
Mijn slechte conditie wegzweten
Mijn onzuivere gedachten uitroepen
Tot ik
Niet vanbinnen stik
Maar
Vanbuiten verdrink
Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst'.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
- "Mondnacht", von Joseph von Eichendorff (1837)
Frauenherz
Cro sagt er glaubt gott sei ne frau
Aber es ist ein mann das weiß ich ganz genau
Wär ers nicht
Gäbe es mehr licht
Mehr licht an den dunkelsten orten
Und mehr Wahrheit in worten
Mehr Gerechtigkeit auf dieser welt
Und das ende ist nicht so tief wenn man fällt
Es geht nicht so viel schief wenn man sich stellt
Und ein Reichtum an liebe statt an geld
-B.I
Wahre Gefühle
Ach wie vermisse ich es jemanden zu genießen,
so sehr dass mir die Freudentränen durch die
Adern fließen
und wie der Volltreffer beim schießen.
Ich vermiss es süchtig zu sein als würd ich
ersticken im Keim als würden alle Dächer auf
mich herab fallen
und der Himmel auf den Boden knallen.
Ach ich will ein Feuerwerk im Bauch
so wie’s dir geht nach deinem Lieblings Schmaus.
Aber wie soll das gehen,
wie soll so ein gewaltiges Gefühl entstehen.
Ich suche Tag und Nacht aber dennoch hat es mir
nichts gebracht.
Was ist der Fehler was ist die Lösung
ich will hinaus in die liebe ganz ohne Sicherung,
mit vollem Knall und ganzer Energie
geh ich hin und vergess sie nie.
-BI
Wieso ist Schmerz so gemein?
Sollte es nicht nur eine Lehre sein,
um seine hand nicht mehr auf die herdplatte zu legen,
oder um die Hand zu schützen beim Sägen.
Ich weiß es nicht, ich versteh es nicht,
wie der Schmerz uns täglich in zwei Teile zerbricht.
Also möcht ich etwas machen, damit die Leute mehr lachen!
Doch das schaff nicht nur ich, dafür brauch ich auch dich.
Um gegen den Schmerz zu gewinnen, must du viel Mut mitbringen.
-B.I
So oft ist das Leben hart
Aber ich mag dich
Auf eine ganz eigene Art
Und deshalb auch etwas mich
Ich hoffe es wird dich nicht stören
Das ich es mag dich anzusehen
Mag dir zuzuhören
Dich zu verstehen
Mag die Worte die dein Mund verlassen
Mag wie du denkst
Kann es kaum fassen
Wenn du mir ein Lächeln schenkst
Das Bittersüße Gefühl dich zu vermissen
Das Stille Chaos in mir
Würd gern alles von dir wissen
Verbringe so gerne Zeit mit dir
Vielleicht werde ich es wagen,
Wer hätte es geahnt,
Dir irgendwann zu sagen
"Ich mag dich (etwas) mehr als geplant"
wie oft ich dich ansah, ohne dich zu unterbrechen. wie oft ich dir Raum gab, als ich es klar fühlte, wie du innerlich zerbrachst. Wie oft ich dich hielt und die Scherben sortierte gemeinsam mit dir.
Wie oft mir Gedanken kamen, und ich mich fragte: "Was meine Worte wohl mit dir machen?" Wie oft ich schwieg und sie nicht sagte, weil ich dein Herz hielt und dich achte.
Wie oft ich mich fragte ob du es spürst, in meinen Worten, in meinen Taten, zwischen den Zeilen, in der Stille, in den Momenten sanften Wartens.
Dass ich heut still bin, und vielleicht ist mein Schweigen der lauteste Beweis.
Dass ich nicht weiß, ob du es weißt, es dich erreichte, was ich meint'. Doch vielleicht, spürst du es eines Tages und brauchst du es mir nicht mehr zu sagen, denn dann weißt du, dass ich längst fühlte, was vor deinem Herzen verborgen lag.
Ich kann es spüren, dein Herz wiegt schwer.
Hinter deinem Lächeln, da liegt so viel Schmerz.
Kann es fühlen, du versuchst es nicht zu zeigen,
Fühlst dich einsam und alleine in deinem Leiden,
Frisst es in dich rein aus Angst ich könnte
gehen,
Doch ich geb dir mein Versprechen, ich bleib an deiner Seite.
Manchmal suche ich nach Worten um dir zu sagen wie's mir geht
Doch es fällt mir schwer
Überflutet von Gefühlen, brechen ein wie Tsunamis und dann
Ist wieder alles leer
Vor dir dachte ich, ich kann das nicht, aber du hast mir gezeigt
das es Anders ist
Gibst mir Kraft mit dem was du sagst, dem was du machst
Fühl mich zuhaus', wenn ich
In deinen Armen lieg'.
Nachts auf der Straße
Fühl mich lost
Bin allein
Ampellicht rot-grün
Und der Mond
Ist am scheinen
Schatten wandern
Tauchen auf und
Verschwinden wieder
Aus dem schwarzen
Ozean und
Der Himmel dunkellila
Du bist...
Ein wunderschöner Regenbogen
Aus Tränen und Glück
Strahlst in allen Farben
Gibst der Hoffnung einen Namen
Deine Augen funkeln chromatisch
Sprechen mit meinem Herzen
Erzählen Geschichten
Von Träumen und dem Leben
Dein Mund malt bunte Bilder
Versetzt mich in Staunen
Du hast mich verzaubert
Ich hänge an deinen Lippen
Alleine
So fing es an
Und so endet es
Alleine
Ich gebe mich auf.
Stelle der Welt und dem Universum eine Frage
doch sie bleibt stumm.
Ein statisches Rauschen
schwarz-
weiß-
roter
Töne
verborgen in der Stille
schwelt es bedrohlich.
Reden
Du redest.
Ich schweige.
Schreien
Du schreist.
Ich weine.
Leiden
Du leidest.
Ich leide.
Gehen
Du gehst.
Ich bleibe.
Die Welt um mich versinkt in Kummer,
weiß' nicht ob ich wirklich leb'.
Ich hab' keine Smartwatch die mir
versichert, dass ich Puls hab.
Keine Kraft mehr zu schwimmen
und die Wellen drücken mich runter.
Braucht mich nicht wundern,
Insgeheim wart ich auf ein Wunder.
Ich ekel mich vor mir selbst in meinem inneren Spiegel.
Ich schäme mich dafür, eine Last zu sein, ein Fremdkörper.
Ich fühle mich schuldig dafür, die Menschen um mich zu verletzen.
Ich hasse mich dafür, so zu sein, wie ich bin.
Ich wünschte, ich wäre anders, aber ich weiß nicht wie.
Ich glaube, es wäre besser, wäre ich nicht mehr.
Ich hoffe, ich schlafe ein und wache nie wieder auf.
Es sticht,
Es zerreißt mich,
Nimmt mir den Atem,
Brust voller Scherben.
So als
Läge ein Teil von
Mir hier gerade
Wund und im Sterben.
So als
Fehlte ein Teil von
Mir wieder ohne
Wiederzukehren.
Find' tausend Mittel und Wege
mich zu zerstören,
doch kein Mittelweg,
wenn ich kein' Sinn mehr seh'
meinem Leben noch
einen Sinn zu geben.
Mein Lebensstil ist depressiv
oder exzessiv.
Schweige wie ein Grab
oder sprech' zuviel.
Nur um es dann zu bereuen.
Hab' keine Ziele
oder schieß' drüber hinaus,
versuch's wieder zu ordnen
doch es endet in 'nem Chaos.
Frag' mich: "Wann hört das auf?".
Weiß nicht wer ich bin und weiß nicht
ob ich's jemals wirklich wusste.
Such' schon lang' den Weg raus.
Doch hinter jeder Tür wartet sie
mich zu fressen und auszuspucken.
Ich glaub' sie verfolgt mich.
Hab' da so ein Gefühl und spüre
ihren Atem in meinem Nacken.
Ich bin auf dem Holzweg.
Barfuß, Nägel in den Fersen,
am wanken und steh' in Flammen.
Der laue Herbstwind treibt
gelb-braune Blätter vorbei.
Sie tanzen sorglos und frei,
fast so, als wäre es leicht.
Wie gern' stieg' ich mit ein.
Wie gern' ließ ich mich fallen.
Doch meine Füße sind schwer
Und mein Herz ist aus Blei.
Meine Haut zu dünn, durchsichtig - Ich bin ein Geist. Reisse mich solange zusammenen bis es mich zerreisst.
Planen? Wann denn? Mein Kalender ist pechschwarz. Der einzige Ausblick den ich hab' ist der aus meinem Fenster.
Hasse mich und mache mich tot, ja. Mit dem Liq oder mit dem Pulver. Betäube mich innerlich, äußerlich, manchmal clean, doch niemals sober.
Bin verwirrt, verstehe nicht was du sagst oder was ich mein'. Such' verzweifelt nach einem Halt doch die Angst, sie bleibt.
Ich schieb' Frust, ich schrei, halt den Rand und schweig. Überzeugt, ich hätt' nichts oder alles ist meins, doch die Angst, sie bleibt.
Weiß nicht, wie man geht.
Weiß nicht wieso du bleibst.
Habe Angst dich zu verlieren.
Du bist weg, ich bin allein.
Fühl' mich einsam, und ich denk'
es ist dieses Mal für immer.
Habe Angst dich zu verbrennen
und im Inneren ist es Winter.
12 Uhr Mittags und ich komme heim'.
Mitte Oktober und die Sonne scheint.
Sie lacht... Über mich. Ich verstehs.
19 Grad, mir ist trotzdem kalt, innerlich.
Mein Herz ist erfroren
Bitte, bitte wärm es auf
Sitz' allein bei mir zuhaus'
Schaue zu den Sternen rauf
Ja, ich hab trust issues
Aber dir kann ich vertrauen
Irgendwo mit dir zu sein
Das ist alles was ich brauch'
Mein Herz ist so kalt
Und du taust es auf
Lauf' durch die Nacht
Und ich lauf' und ich lauf'
Frag die Sterne und sie sagen
Zu mir dir kann ich vertrauen
Denn wenn ich mit dir bin
Fühlt sich das an wie zuhaus'
Bin auf der Straße bei Nacht
die Autos ziehen vorbei
Vergesse wer ich bin
Und dann fühl' ich mich allein
Hab ein Zerren in der Brust
Als ob es mich zerreißt
Es tut weh, dieser Schmerz,
Aber keiner hört mich schreien
- Ausser dir
Hab' ein Problem damit zu streiten
Fange an zu schweigen
Fress es in mich rein bis
Der Sturm dann vorbei ist
Frier' wieder ein und
Falle tief doch du fängst mich
Bei dir kann ich sein
Bitte lass' mich nicht allein
- Ich hoff' du bleibst
Tränen der Sehnsucht
Wie sehr wünschte ich mir
Du wärest jetzt hier
Und wärest du hier
Weinte ich wohl ebenso
Tränen des Glücks
Aufgewacht auf offener See
Schwerelos in treibender Flut
Blau-roter Nebel durchzieht meine Seele
Geschmack von Tränen und Geruch von Blut
Frag' mich ob es dir auch so geht
Was du grad machst
Ob ich dir fehl'
Und hoff' doch von Herzen es geht dir gut